R Lucio Fulci D Ignazio Spalla, Raymond Pellegrin, Tomas Milian, Georges Wilson, Mirko Ellis, ...
Der reiche und mächtige Cenci ist ein Tyrann, der seine Lüste und Launen allzu gerne an seiner Familie auslässt. Als er von der Kirche aus Rom verbannt wird, ziehen sich er und seine Gefolgschaft auf eine Festung zurück. Den Tod zweier Söhne würdigt er mit einem Fest, weil er fortan finanziell weniger Einbußen zu verzeichnen hat. Seine Tochter Beatrice, deren einzige Hoffnung der Tyrannei zu entkommen darin besteht ins Kloster zu gehen, begeht das Fest in Trauerkleidung. Der wutentbrannte Vater schändet Beatrice daraufhin, um die Klosterpläne zu vereiteln. Gemeinsam mit ihrem Diener und dem Rest der Familie plant Beatrice, den Vater zu ermorden. Die Kirche lässt sie und ihre Familie daraufhin verhaften, wohlwissend im Schuldfall über das Vermögen Cencis verfügen zu können. Folter und Intrigen sollen das Geständnis heraufbeschwören. Doch Beatrice schweigt.